Am 13. September 2015 luden Frank Lauter und Tom Krug zu einer Filmvorführung ein. Präsentiert wurden zwei Filme im Roten Ochsen im Freilandmuseum Wackershofen. Beide enthalten Aufnahmen aus dem Freilandmuseum bei Schwäbisch Hall.
- „Ein Dorf wird Braun“, beschreibt die Tage der Dreharbeiten in Wackershofen zum Film „Elser – Er hätte die Welt verändert“.
- „Auf den Spuren der Haller Landhege“, gibt eine Übersicht die Befestigungsanlage die im Mittelalter die Reichsstadt Schwäbisch Hall und umliegendes Teritorium schützte.
Beide Filme haben schon eine Historie und wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen vorgeführt.
„Ein Dorf wird Braun“ von Frank Lauter hat bereits Preise gewonnen und zeigt auzugsweise Teile der Filmszenen des Film „Elser“ die im Freilanmuseum Wackershofen gedreht wurden. Im Fokus steht das Making off des Kino-Films. Was ist den Produzenten, den Autoren, aber auch den Komparsen und Filmteam-Mitgliedern wichtig, was ist ihre Aufgabe? Das Filmteam des Filmclub Hohenlohes mit Frank Lauter, Rolf Grünberg, Uwe Vollrath und Dietmar Vollmer haben hierzu gut 10 Stunden Filmmaterial gesammelt. Mariane Spiegel half am Set für gute Zusammenarbeit mit dem Filmteam und Manuel Grünberg beim Schnitt.
„Auf den Spuren der Haller Landhege“ von Tom Krug und Frank Lauter begleitet eine Familie auf der Spurensuche durch das hohenloher Land nach ihren Wurzeln. Gut 9 Monate waren Krug und Lauter unterwegs um genug Informationen für den 20-minütigen Film zusammenzutragen. Neben der geschichtlichen Zusammenfassung der Landhege kommen auch die einzelnen betroffenen Bürgermeister zu Wort. Was bedeutete damals die Landhege, als Schutz vor Eindringlingen im 14. und 15. Jahrhundert? Der Wechsel zwischen den Besuchern heute, nachgespielten Situationen aus vergangener Zeit und historischen Informationen fügen den Film zu einem runden Überblick zusammen. Der Betrachter erhält genügend Informationen und Anregungen die einzelnen Abschnitte selbst zu erkunden.
13. September 2015